San Marino ist ein kleines Land in Italien. Es ist eine Oase der Freiheit, in der Sie in engem Kontakt mit der Natur neue Energie tanken, die Kultur und die köstliche Küche kennen lernen und die architektonischen Schöpfungen erkunden können. Letztere sollte man sich nicht entgehen lassen, nicht nur wegen ihrer Originalität, sondern auch wegen ihrer schieren Opulenz.
Die Basilika ist die wichtigste religiöse Stätte der Stadt. Es ist im neoklassizistischen Stil gehalten und hebt sich dadurch von den anderen Gebäuden in der Umgebung ab. Sie hat eine überdachte Galerie, die auf 8 korinthischen Säulen ruht. Eine zusätzliche Verzierung ist die Inschrift in lateinischer Sprache.
Sie gehört heute zum Weltkulturerbe. Im Inneren befindet sich unter dem Altar eine kleine Urne, die einen Teil der Reliquien des Heiligen enthält. Sie wurden am Ende des 16. Jahrhunderts empfangen. Von der Kirche zweigen mehrere schöne Wege ab. Dank ihnen ist es möglich, andere ikonische Orte in San Marino zu erreichen.
San Marino ist berühmt für seine prächtigen Türme. Eine davon ist die Montale, die 7 Meter hoch ist. Das Gebäude diente einst als Gefängnis. Die Gefangenen wurden in einen tiefen Brunnen im Felsen hinabgelassen. Heute ist es nicht möglich, ihn zu betreten, aber der Turm selbst ist zugänglich.
Das Bild von Montale ist auf einer Münze mit dem Nennwert von einem Cent zu sehen. Der Turm selbst zeichnet sich durch seine fünfeckige Form aus. Oben angekommen, können Sie das außergewöhnliche Panorama der Gegend bewundern, die von der Natur selbst mit verschiedenen Pflanzen geschmückt wurde.
San Marino ist ein winziger Staat. Aber sie hat ihr eigenes politisches Zentrum. Es befindet sich im Palazzo Poglio. Es ist ein Regierungsgebäude, das als Rathaus genutzt wird. Er wird auch für wichtige Zeremonien, VIPs und Entscheidungsprozesse genutzt.
Das Rathaus selbst hat das Aussehen einer traditionellen Festung, ist aber gut geschützt. Es gibt originell geformte Fenster, einen Balkon und einen hübschen Turm. Der Turm ist nicht nur mit der Flagge von San Marino geschmückt, sondern auch mit einem großen Zifferblatt.
San Marino hat die erstaunlich schönen Gipfel des Monte Titano. Neben den Schätzen der Natur gibt es auch solche, die von Menschenhand geschaffen wurden. Einer von ihnen ist der La Cesta-Turm. Weniger als 1 Tag ist genug, um es zu sehen. Der Turm steht auf einem üppig grünen Hügel und ist nur aus einer Richtung zugänglich.
Der Schutzbau wurde auch als Beobachtungsturm genutzt. Von hier aus konnte die Aktivität aus verschiedenen Richtungen beobachtet werden. Das steinerne Bauwerk ist beeindruckend in seiner Massivität und der Zugang ist nicht einfach.
Ein weiteres „Turm“-Wahrzeichen im Miniatur-San Marino ist der Guaita-Turm. Außerdem liegt sie auf einem Hügel, von dem aus man die Weite des Staates überblicken kann.
Der Turm ist auch als Prima Torre bekannt. Sie stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde als Verteidigungsanlage genutzt. Ihre Steinmauern sind so stark, dass sie immer noch bescheiden auf dem Hügel stehen.