Irland ist das Land der fröhlichen Pubs, der magischen Kreaturen und der gastfreundlichen Einwohner. Die Geschichte des Staates ist voll von bedeutsamen Ereignissen, einmal gut, einmal tragisch. Irland ist heute nicht mehr das, was es einmal war, aber es ist noch genauso attraktiv und interessant. Wer sie einmal besucht hat, wird sich für immer in sie verlieben. Sie werden es einmal lieben, und die lokale Architektur ist ein wichtiger Teil davon.
Eine Reise nach Irland beginnt oft mit der Hauptstadt Dublin. Sie hat ein wichtiges Wahrzeichen, das man unbedingt sehen muss. Dies ist Dublin Castle, das aus dem Jahr 1204 stammt. Es ist in seiner ursprünglichen Form gut erhalten und steht auf der Liste der irischen Gebäude dieser Art an erster Stelle.
Früher war es in seinen Mauern ein Ort, an dem Würdenträger empfangen wurden. Es war der Sitz der englischen Aristokratie. Die Herren der Krone machten das Schloss zu ihrer Residenz. Eine gewisse Zeit lang diente das Gebäude auch als Residenz des Königs. Im Jahr 1938 nahm der irische Präsident Hyde Douglas dort Platz.
Die St.-Patrick’s-Kathedrale befindet sich in Dublin und ist das Zentrum für die Feierlichkeiten zum gleichnamigen Feiertag. Hier können Sie mehr über die Lebensgeschichte des Heiligen erfahren. Das Bauwerk selbst wurde im Jahr 1192 errichtet. Heute ist es ein Meilenstein nicht nur für Irland, sondern auch für den europäischen Kontinent.
In diesem Gebiet stand einst der St. Patrick’s Fountain. Sie befand sich zwischen zwei Flussarmen, die Poddle genannt wurden. Im Jahr 1192 wurde sie dank John Comyn, dem Erzbischof von Dublin, zur Kathedralkirche. Auch heute noch findet jedes Jahr eine Gedenkfeier auf dem Gelände der Kathedrale statt.
Das elegante und unglaublich schöne Schloss Cair liegt in der Mitte des Flusses Shur. Das Bauwerk gilt als das sicherste und uneinnehmbarste aller im irischen Staat errichteten Bauwerke. Dadurch konnte es würdig erhalten werden, und heute kann man es fast in seiner ursprünglichen Form sehen.
Das Schloss wurde im XII. Jahrhundert erbaut. Ursprünglich war es eine steinerne Festung, die 1142 erbaut wurde. Später wurden neue Elemente hinzugefügt. Das Objekt erhielt seinen Namen im Jahr 1375. Der damalige König Edward III. schenkte das Schloss dem Baron Keir James Butler.
Cashel Castle diente einst auch als königliche Residenz. Sie spielte auch eine religiöse Rolle. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem vierten Jahrhundert nach Christus. Damals war die Anlage auf einer Höhe von 60 Metern befestigt. Bis 1101 diente der Ort als Sitz der münsterischen Könige.
Es dauerte nicht lange, bis ein Erzbischof ein Auge auf die Burg warf. Später wurde es sein Wohnsitz. Im Jahr 1647 wurde die Burg zusammen mit den umliegenden Gütern fast vollständig zerstört. Heute kann man das dachlose Bauwerk mit seinem 28 Meter hohen Turm besichtigen.
Macross House ist ein Herrenhausmuseum, das 6 km von der Stadt Killarney entfernt liegt. Das Haus wurde bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Sie wurde von einem schottischen Architekten namens Byrne entworfen. Das Herrenhaus befindet sich auf einer Halbinsel, die zum Teil von den Gewässern von Loch Lane und Macross Lakes umspült wird.
Das Herrenhaus wechselte häufig den Besitzer. Lange Zeit stand das Herrenhaus leer, was sich negativ auf seine Erhaltung auswirkte. Diese Zeit war durch erhebliche Zerstörungen gekennzeichnet. Dies wiederum wirkte sich positiv auf die Entwicklung der lokalen Flora aus, die sich auf dem Gelände aktiv entwickelte.